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Monat: März 2022


Katastrophenschutz erhält zwei Auflieger

Katastrophenschutz Referenzen ES-GE MAX Trailer MAX110 titel 30.03.2022

Katastrophenschutz: Menschen und Equipment

Zwei Auflieger für das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz

Wie wichtig der unermüdliche Einsatz von Hilfskräften im Katastrophenfall ist, haben wir in Deutschland nicht zuletzt im vergangenen Sommer erfahren, als Wassermassen sich ihren Weg bahnten, ganze Landstriche verwüsteten und viele Menschen nicht nur ihre Häuser verloren. Die Aufgaben, die es in einem solchen Fall zu bewältigen gilt, sind vielfältig, die Organisation eine Herausforderung. Denn der Katastrophenschutz als Ganzes ist nicht als permanent verfügbare Hilfstruppe aufgebaut. Katastrophenschutz beschreibt viel mehr ein Organisationsprinzip, welches sich durch die zentral gelenkte und gesteuerte Organisation von Einsatzkräften und Aufgabenträgern im Fall einer sog. Großschadenslage definiert. Katastrophenschutz obliegt zwar den Ländern, dennoch ist er grundsätzlich in allen Bundesländern strukturell gleich organisiert.

Katastrophenschutz Referenzen ES-GE MAX Trailer MAX110

Hilfsorganisationen arbeiten eng zusammen

Je nach Art der Katastrophe bzw. Großschadenslage können die verschiedensten Zuständigkeiten und Kompetenzen gefragt sein. Zu den eigentlichen Katastrophenschutzkräften zählen u.a. Hilfsorganisationen wie bspw. das Deutsche Rote Kreuz, der Arbeiter-Samariter-Bund, der Malteser Hilfsdienst oder auch die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Als wichtigstes Standbein des Katastrophenschutzes ist die Feuerwehr zu nennen. Das beinhaltet sowohl die Freiwillige Feuerwehren als auch die Berufsfeuerwehren. Im Land Niedersachsen erfolgt am Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) mit den Standorten in Celle und Loy die Ausbildung aller Feuerwehrangehörigen. Bereits Ende 2020 hatten wir den ersten Kontakt mit den Verantwortlichen dieser Einrichtung. Zwischenzeitlich haben wir zwei Fahrzeuge an das Team des Katastrophenschutzes in Niedersachsen übergeben.

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Faktoren Professionalität und Zuverlässigkeit

Sämtliche Mitglieder unseres Teams legen grundsätzlich großen Wert darauf, im Rahmen der Produktauswahl zielgerichtet und zweckgebunden zu beraten. Gesetzliche Rahmenbedingungen verlangen bei der der Zusammenarbeit mit Behörden dennoch ein zusätzliches Maß an Professionalität und Zuverlässigkeit. Nicht zuletzt ist auch ein angemessenes Verhältnis von Preis und Leistung ein ausschlaggebender Faktor. Die Umsetzung eines Projektes in Zusammenarbeit mit staatlichen Einrichtungen zeugt von Vertrauen in die individuellen Stärken unseres Teams sowie in die Marke ES-GE als Ganzes. Doch fernab der administrativen Aufgaben liegt der Fokus der Ausbilder und späteren Einsatzkräfte auf der Zuverlässigkeit des Equipments. Denn neben dem Knowhow der Einsatzkräfte ist das Equipment letztlich der Grundpfeiler für schnelle und zielgerichtete Hilfe.

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MAX Trailer MAX110

Seit fast einem Jahr ist ein von uns ausgelieferter MAX Trailer MAX110 Teil des Fuhrparks des Katastrophenschutzes in Niedersachsen. Das vom Produktportfolio der Marke Faymonville abgeleitete Baukastensystem bietet Lösungen für zahlreiche Anforderungen. Für MAX Trailer spricht grundsätzlich die hohe Verarbeitungsqualität sowie das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Beste Voraussetzungen also für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes. Der ausgelieferte MAX Trailer MAX110 wiegt ca. 12.300 kg. Alle drei Achsen des Tiefladers sind hydraulisch gelenkt. Mit Hilfe einer Fernbedienung lassen sich die Achsen ebenfalls manuell steuern. Die in Deutschland zugelassene Achslast von je maximal 10.000 kg ermöglicht in Kombination mit der Sattellast von 18.000 kg eine Nutzlast von ca. 35.700 kg. Dank der WADER Containertaschen in der Ladefläche eignet sich der MAX110 von MAX Trailer auch für den Transport von 20-, 30- oder 40-Fuß-Containern.

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Auffahrrampen am Heck

Der ausgelieferte MAX Trailer MAX110 ist mit zweiteiligen Rampen ausgestattet. Bagger bzw. generell selbstfahrende Baumaschinen, die im Katastrophenfall häufig zum Einsatz kommen, können über das Heck auf die Ladefläche gefahren werden. Beim Beladen lassen sich die Rampen insgesamt mit maximal 40.000 kg (pro Paar) belasten.  Die verzinkten Stahlrampen sind insgesamt ca. 4.150 mm lang und jeweils ca. 800 mm breit. Durch die zweigeteilte Konstruktion und die Gesamtlänge ergibt sich ein geringer Auffahrwinkel. Bedient werden die Rampen vollständig hydraulisch. Das bedeutet, dass die Rampen nicht nur ein- und ausgeklappt werden mit Hilfe des verbauten Elektro-Hydraulikaggregats. Die Hydraulik ermöglicht ebenfalls eine seitliche Verschiebung der Rampen. So lassen sich die Rampen bei Bedarf komfortabel an die Spurweite der Baumaschinen oder anderer Fahrzeuge anpassen.

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ES-GE Sattelauflieger mit verstärktem Rahmen

In der vergangenen Woche haben wir ein weiteres Fahrzeug an das Team des NLBK übergeben. Der 3-achsige Auflieger der Marke ES-GE ist ausgelegt für hohe Punktlasten. Inklusive des verstärkten Rahmens mit Profilquerträgern bringt der robuste Sattelauflieger ca. 6.750 kg auf die Waage. Die Sattellast beträgt 18.000 kg, die Achslast insgesamt 27.000 kg. Technisch bietet der Auflieger somit eine mögliche Nutzlast von ca. 38.250 kg. Beide Fahrzeuge werden in Zukunft für allgemeine Logistikaufgaben im Katastrophenschutz eingesetzt. Zu den transportierten Gütern gehören bspw. Fahrzeuge, Container oder auch Zelte. Gespräche über weitere Projekte sind bereits geplant.

Katastrophenschutz Referenzen ES-GE Sattelauflieger

Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich die Gelegenheit nutzen, allen Helfern und Einsatzkräften zu danken, die sich entweder tagtäglich im Rahmen ihres Berufes oder aber auch auf Abruf im Notfall aufopfern, um anderen zu helfen.

KEMPF Kippauflieger für Langhoff Transporte

KEMPF-Kippauflieger-Langhoff-Transporte-ES-GE-Referenzen_titel 15.03.2022

Langhoff Transporte erhält individuellen KEMPF Kippauflieger

Auch Klein(st)betriebe erhalten maßgeschneiderte Lösungen

Die Basis unserer Kunden ist breit gefächert. Das bezieht sich sowohl auf die zahlreichen Branchen als auch auf die Größe der einzelnen Unternehmen. Alteingesessene Traditionsunternehmen gehören genauso zu unserer Kundschaft wie junge, aufstrebende Einzelunternehmen, die häufig als „Ein-Mann-Betrieb“ starten. Eben diesen Weg hat die Langhoff Transporte im Jahr 2020 beschritten. Mit einem einzigen LKW hat der heutige Inhaber Lars Langhoff das Transportunternehmen als „Ein-Mann-Betrieb“ ins Leben gerufen. Das in Schleswig-Holstein ansässige Transportunternehmen ist spezialisiert auf die Beförderung von Schüttgütern, insbesondere Getreide, Futtermittel, Sand und auch Dünger. Die teils saisonabhängige Nachfrage führt insbesondere zu Erntezeiten zu einem kurzfristigen Anstieg der Mitarbeiterzahl. Das zeigt, wie wichtig auch vermeintlich kleine Betriebe für den Beschäftigungsgrad in der Transportbranche sind.

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Alle fangen klein an

Ob groß oder klein – All unsere Kunden setzen gleichermaßen auf unsere Kauf-, Miet- und Mietkaufoptionen. Können große Betriebe Ausfälle von Maschinen häufig noch kompensieren, sind insbesondere kleine Betrieb in hohem Maße abhängig von der Funktionsfähigkeit ihres Fuhr- und Maschinenparks. Umso wichtiger ist, dass sich unsere Kunden sowohl auf unsere Produkte als auch auf unseren Service verlassen können. Kerngeschäft unseres Unternehmens sind Auflieger für Schwertransporte, insbesondere aber natürlich teleskopierbare Satteltieflader. Dennoch bieten wir unseren Kunden zahlreiche weitere Lösungen an, mit denen wir die Basis unseres Produktportfolios punktuell verbreitern, sei es für die Vermietung oder aber den Verkauf. Lars Langhoff, Inhaber der Langhoff Transporte, hat sich für den Einsatz eines neuen Kippaufliegers der Marke KEMPF entschieden. Unser Team hat den 3-achsigen Kipper wunschgemäß und den Anforderungen unseres Kunden entsprechend konfiguriert und ein maßgeschneidertes Fahrzeug ausgeliefert.

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KEMPF Aluminium-Mulde mit 53,1 m³ Fassungsvermögen

Lars Langhoff stehen ab sofort bis zu ca. 53,1 m³ auf drei Achsen zur Verfügung. Der für eine zweiachsige Sattelzugmaschine ausgelegte Kippauflieger von KEMPF ist mit luftgefederten und speziell für den Offroad-Einsatz ausgelegten Achsen von SAF ausgestattet. Die Achsen mit der Typenbezeichnung INTRADISC plus Integral verfügen allesamt über Scheibenbremsen. Die erste der drei Achsen lässt sich vollautomatisch oder auch als Anfahrhilfe anheben. Als Bindeglied zwischen Chassis und Straße übernehmen die Achsen eine – im wahrsten Sinne des Wortes – tragende Rolle. Nicht nur deshalb überlässt KEMPF in der Produktion nichts dem Zufall. Um eine perfekte Abstimmung der Achsgeometrie zu gewährleisten, werden die Fahrwerke vor der Auslieferung laservermessen. Im Sinne der Effizienzsteigerung dient dieser Schritt in der Produktionskette der Senkung der laufenden Kosten, indem sowohl Reifenverschleiß als letztlich auch der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden.

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Ausstattung des Kippaufliegers

Beim Handling mit Schüttgütern unterschiedlicher Dichte darf man sich bei der Tonnage nicht auf sein Gefühl verlassen. Mit Hilfe des verbauten Belademanometers hat man den aktuellen Beladungszustand des Kippaufliegers immer im Blick. Über das EBS-Canbus-Signal lässt sich die Achslast auch auf dem Display im Fahrerhaus anzeigen, sofern die Sattelzugmaschine über die entsprechende Ausstattung verfügt. Die eigentliche Arbeit beim Entladevorgang erledigt ein hydraulischer Front-Kippzylinder der Marke Hyva, der über die Hydraulik der Zugmaschine gesteuert wird. Fehlt der Ladung der nötige Impuls, kann der verbaute Rüttler unterstützend einwirken. Er verrichtet seine Arbeit diskret unter dem ca. 7 mm starken Aluminiumboden der Mulde.

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Maßgeschneiderte Plane

Ein ebenfalls wichtiges Detail: Die Plane des Kippers. Die farblich an die Zugmaschine angepasste Plane ist mit einer Zentralverriegelung ausgestattet und dient als Ladungssicherung sowie als Schutz für die Ladung selbst. Sowohl beim Be- als auch beim Entladen lässt sich die aus hochwertigem PVC gefertigte Plane mit Hilfe einer Kurbel auf ein 60er Alu-Rohr aufwickeln. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören u.a. der am Heck verbaute Schieber, der eine 400 x 400 mm große Öffnung abdeckt. Das kleine Türchen ist für feinkörnige Schüttgüter vorgesehen. In Kombination mit dem mitgelieferten Staubsack, der mit Hilfe eines Adapterrahmens aufgesetzt wird, kann der Bediener bspw. Getreide komfortabel entladen. Gesichert werden die beiden Flügeltüren am Heck mit Drehstangenverschlüssen sowie zusätzlich mit einer automatisch pneumatisch gesteuerten Vier-Haken-Verriegelung. Last but not least, quasi das Tüpfelchen auf dem i: Nicht nur die Mulde ist aus Aluminium. Lars Langhoff hat sich dazu entschieden, Aluminiumfelgen von Alcoa aufziehen zu lassen.

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Wir wünschen Herrn Langhoff viel Freude mit dem neuen Fahrzeug.

Prangenberg und Zaum | Von der Miete zum Neufahrzeug

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Prangenberg und Zaum – Fast 100 Jahre Erfahrung

Mit Nachhaltigkeit in Richtung Zukunft

Heinrich Zaum legte bereits 1930 in Viersen mit einem kleinen Fuhrunternehmen das Fundament für die heutige Prangenberg und Zaum GmbH – kurz P&Z, die 1982 von Peter Zaum und Paul Hermann Prangenberg gegründet wurde und bis heute besteht. 40 Jahre später gehört das Fuhr- und Abbruchunternehmen P&Z zu den marktführenden deutschen Unternehmen in der Rückbau- und Abbruchbranche. Zusammen mit 130 Mitarbeitern zeichnet sich P&Z insbesondere durch Rückbauprojekte in ganz Deutschland, BeNeLux und der Schweiz aus. P&Z hat die Themen Umwelt und Recycling in ihrem Portfolio früh berücksichtigt. Auch die Struktur des Unternehmens zeugt von nachhaltigem Gestaltungswillen und dem Streben nach Kontinuität. Aktuell sind neun Angehörige der Familien Prangenberg und Zaum in der mittlerweile dritten Generation tätig. Gemäß der Firmenphilosophie „Wir schaffen Platz für die Zukunft“ haben sich alle Beteiligten auf die Fahnen geschrieben, Verantwortung für die Umwelt und vor allem für kommende Generationen zu übernehmen.

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Flexibilität als langfristiger Erfolgsfaktor

Für all unsere Kunden ist eine mittel- bis langfristige Planung des Fuhrparks unerlässlich. Erfahrene Kunden wie P&Z wissen i.d.R. genau, was sie möchten, wenn sie auf uns zukommen. Dennoch gestaltet sich unsere Aufgabe bei jedem Interessenten oder Kunden gleich. Mit den zahlreichen Optionen aus unserem Marken- und Produktportfolio im Rücken wählen wir gemeinsam Produkte aus, die den Anforderungen im täglichen Einsatz gerecht werden. Auf der Liste der gewünschten Eigenschaften immer ganz oben: Flexibilität. Das bezieht sich einerseits auf die Anforderungen an die Fahrzeuge, andererseits aber genauso auf unsere Dienstleistungen, sei es unser Mietservice oder auch unsere hauseigene Werkstatt. So eignet sich unser Mietprogramm bspw. hervorragend dafür, dass sich unsere Kunden im Realbetrieb nahezu risikofrei von der Leistungsfähigkeit des ausgewählten Fahrzeugtyps überzeugen, bevor sie sich für den Kauf entscheiden. P&Z hat genau diesen Weg genutzt.

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Vom Test über den Mietvertrag bis zur Auslieferung

Dem Anforderungsprofil von P&Z entsprechend, haben wir unserem Kunden einen mit Radmulden ausgestatteten MAX100 von MAX Trailer zunächst im Rahmen eines Mietvertrages zur Verfügung gestellt. Der dreiachsige Satteltieflader konnte bereits nach kurzer Zeit im Einsatz überzeugen. Doch das Mietfahrzeug lieferte nicht nur Überzeugungsarbeit, sondern hat letztlich auch die Lieferzeit des bestellten Neufahrzeuges überbrückt. Wir machen unsere Kunden immer wieder darauf aufmerksam, dass Vermietung und Verkauf bei uns nicht strikt voneinander zu trennen sind. Nach Ablauf der mehrmonatigen Mietphase stand das Neufahrzeug abholbereit auf unserem Betriebsgelände in Essen. Den gemieteten MAX Trailer MAX100 haben wir nach einem technischen Routinecheck wieder in unseren Mietpool aufgenommen.

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MAX Trailer MAX100 für Prangenberg und Zaum

Der von uns gelieferte MAX100 von MAX Trailer ist ein luftgefederter Satteltieflader mit drei Achsen. Der MAX100 ist grundsätzlich mit nachlaufgelenkten Achsen ausgestattet. Lieferbar ist der Typ allerdings auch als hydraulisch gelenkter Tieflader mit der Modellbezeichnung MAX110. In der gewählten Ausstattung beträgt das Leergewicht ca. 9.300 kg. 3 x 10.000 kg Achslast sowie die Sattellast von 18.000 kg ergeben rein rechnerisch eine technisch mögliche Nutzlast von ca. 38.700 kg. Abweichend vom Standard sind im Ladebett des nachlaufgelenkten Tiefladers zwei Paar Radmulden verbaut – ein Paar vor der ersten Achse und ein Paar zwischen der ersten und der zweiten Achse. Eine ebene Ladefläche lässt sich mit Abdeckungen erzeugen. Sie verfügen über praktische Schnellverschlüsse und einen Anti-Rutsch-Boden. Bei Nichtgebrauch können Fahrer oder Fahrerin des Zugs die Abdeckungen bspw. in der Baggerstielmulde am Heck des MAX100 ablegen.

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Rampen am Heck

Die Bilder zeigen das Mietfahrzeug mit federunterstützten Rampen. Beim Neufahrzeug hat sich P&Z für elektro-hydraulische Auffahrrampen entschieden. Angesteuert werden sie über die installierte Hydraulikpumpe, die lediglich über eine 24V-NATO-Steckdose mit Strom versorgt werden muss. Sie sind seitlich verschiebbar und lassen sich im Rahmen der konstruktiven Grenzen somit an unterschiedliche Spurweiten anpassen. Fahrzeuge mit Überbreite profitieren zudem von den herausziehbaren Konsolen. Mit Hilfe dieser lässt sich die Ladefläche auf eine Breite von ca. 3.000 mm verbreitern. Dem Wunsch von P&Z entsprechend, wurden die äußeren Räder durch Felgen von Alcoa ersetzt. Sieht gut aus und passt zum Rest des Fahrzeugs. Eine gute Wahl.

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Uns bleibt nur noch, dem Team der Prangenberg und Zaum GmbH allzeit gute Fahrt zu wünschen.